Von Hernals bis Ottakring,

... die Aktivitäten des Recycling-Kosmos finden bezirksübergreifend statt. 

Sepp Neustifter und Richard Heuberger der Bezirksorganisation (BO17), die Grüne Alternative in Hernals interviewten Maria Sulzer über das Projekt "Material-Koje" des Recycling-Kosmos. Das Interesse am "Umschlagplatz für Ressourcen" und Reststoffe ist groß. Gesamtes Interview zum Lesen findet sich unter dem beigefügten Link! Viel Freude dabei!

https://hernals.gruene.at/themen/buerger-innen-beteiligung/bin-2018-1

Pressespiegel: Wiener Vielfalt - 10. Ausgabe / Seite 94

Man kommt gerne aus dem Betriebsurlaub zurück, wenn man so nett wieder hergelockt wird:

Wiener Vielfalt, Ausgabe Nr. 10, Seite 94

Text:

In Karl & Marias Kooperationsmaschine (kurz: Kamakoma) gibt es auf 12 Quadratmeter allerhand zu entdecken. So gut wie überall stehen, liegen und hängen hier Geschenkideen herum. Genäht und handgefertigt werden sie zum Teil von Maria Sulzer, die hier gemeinsam mit Karl Schönswetter seit 2012 den wunderschönen Laden mit Holzvertäfelung betreibt. Während der Fotograf einen Teil seiner Arbeiten ausstellt, präsentiert Sulzer ihre aus Stoff gefertigten Ketten, Ohrringe, Aschenbecher, Schmuckschatullen, Eierbecher, Puppen für Kinder, Haarreifen, Taschen und Schlüsselanhänger. Man kann hier auch die wahnsinnig tollen Bücher der Edition Krill kaufen oder sich handgemachte Knopfkarten aus dem Hause Luftlinie zulegen. Und wer einfach nur bei einer Tasse Tee oder einen leckeren „Autcider“, abgefüllt vom Most-Experten Wolfgang Schober, Neues aus dem Grätzel erfahren möchte, ist hier auch gut aufgehoben.

Online-Version des Artikels (link)

Stadtbekannt

Kamakoma freut sich über einen sehr netten Beitrag auf stadtbekannt.at [link].

Zitat:

STADTBEKANNT meint

Unbedingt auskundschaften, dieses Hernalser Fleckerl! Denn: Rund um die Hernalser Haupstraße tut sich einiges. Foodcoop, Teeladen und Designerin gibt’s schon, vor einiger Zeit hat sich auch Kamakoma hier angesiedelt. Zum Glück für uns, denn das verspielte Geschäft gefällt: Mit seiner Mixtur aus Galerie, Fundgrube und Wunderkammer. Auf zwölf Quadratmetern verkauft Maria Sulzer Produkte ausgewählter DesignerInnen. Schmuck, Postkarten, Buttons, Taschen, Puppen. Charmant: Im hinteren Teil des Shops befindet sich Wiens vielleicht kleinste Galerie, in der man die Fotoarbeiten von Karl Schönswetter anschauen und kaufen kann. Auch super: Wer seine Wünsche äußert – zum Beispiel ein individuelles Schmuckstück – wird bei Kamakoma erhört. Ein zauberhafter Laden eben.

Genuss und Verlangen

Unsere netten Freunde von kunstlich.com haben ihren Blog mit Kamakoma geschmückt (link)

Zitat:

Und weil diese angenehme, wahrhaft wienerische Mélange uns gefallen hat, empfehlen wir diesen Ort zum plauschigen Verweilen, Stöbern und finalen Konsumieren. Mögen die stellvertretend hier ausgewählten Werke dem Namen des Kleinods gerecht werden und auch Ihr Kama fördern...